Wir haben einen einfachen und klaren Ansatz für den Immobilienverkauf und das spiegelt sich für uns auch in unseren Preisen wider. Wir legen Wert darauf, Ihnen unsere Dienstleistungen zu einem Pauschalpreis ohne zusätzliche Kosten und in voller Transparenz anzubieten. Dank der Digitalisierung unserer Prozesse können wir eine effiziente Arbeit garantieren und den Fokus auf den Verkauf Ihrer Immobilie setzen. Notariats- und Grundbuchkosten sowie Mehrwert- und Grundstückgewinnsteuern sind nicht im Pauschalpreis enthalten. Je nach Kanton fallen noch weitere Kosten, wie zum Beispiel Handänderungssteuern, an. Diese sind ebenfalls nicht mit dem Honorar abgedeckt.

Für die meisten Immobilien empfehlen wir den Verkauf zu einem Festpreis. Das hilft beiden Parteien, den Kauf/Verkauf gut vorzubereiten, insbesondere auch um die persönlichen Finanzpläne erstellen zu können.

Bei Luxusimmobilien oder sehr begehrten Objekten kann ein Bieterverfahren jedoch eine sinnvolle Option sein. Uns ist bei diesem Vorgehen jedoch wichtig, dass der Ablauf/die Regeln im Vorfeld bekannt gegeben und dann auch eingehalten werden.

Die Dauer des Mandats beträgt mindestens sechs Monate. Dieser Zeitraum reicht in der Regel aus, um den vollständigen Verkaufsprozess von A-Z durchzuführen.

Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass die Dauer des Mandats flexibel ist und je nach Situation, Objektart, etc. eine längere Zeitspanne für einen erfolgreichen Verkauf sinnvoll ist.

Das Honorar für unsere Dienstleistungen wird nur im Erfolgsfall fällig, das heisst nach dem erfolgreichen Abschluss des Verkaufs Ihres Objekts. Das spornt uns zu einer guten Leistung an. 

Wir kümmern uns vollständig um die Koordination und Durchführung von Besichtigungen. Sie brauchen daher nicht persönlich anwesend zu sein.

Für einen erfolgreichen Verkauf ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie Ihre Immobilie gut vorbereiten. Um Ihre Immobilie attraktiver zu machen, reichen manchmal schon kleine Dinge aus. Dabei sind Sauberkeit und Ordnung zentrale Punkte bei einer Präsentation. Manchmal können zusätzlich kleine Veränderungen wie Dekorationen, etc. Ihr Objekt noch schöner erscheinen lassen. 

Die Grundstückgewinnsteuer ist vollständig von der Verkäuferschaft geschuldet. Allerdings besteht ein gesetzliches Pfandrecht auf dem Kaufobjekt zugunsten dem Steueramt. D.h. wenn die Verkäuferschaft die Steuern nicht bezahlt, haftet die Käuferschaft mit dem neu erworbenen Objekt für diese Steuern.  
Um dieses Problem zu entschärfen, wird oftmals der approximative Steuerbetrag beim Kauf in Abrechnung des Kaufpreises seitens Käuferschaft direkt dem Steueramt überwiesen.

Der Schuldbrief ist ein Wertpapier (heute elektronisch geführt), welches den Gläubigern (zB Banken) als Sicherungsmittel analog einem Pfand für die gewährte Hypothek dient. Der Schuldbrief entsteht erst mit dem Eintrag im Grundbuch. Somit ist dieser direkt mit dem Grundstück (Wohnung, Haus, etc.) verbunden. Bei einem Verkauf geht der Schuldbrief somit auf die Käuferschaft über. Dabei muss jedoch der Hypothekargeber der Verkäuferschaft das Einverständnis geben, resp. die Rückzahlung der Hypothek muss sichergestellt sein. 

Das Wohnrecht ist in Art. 776 ff ZGB geregelt. Das Wohnrecht ist unübertragbar und unvererblich. Das Wohnrecht geht grundsätzlich mit dem Tod des Berechtigten unter. Man kann ein Wohnrecht auch vorzeitig auflösen. Dazu braucht es aber die Zustimmung des/der Berechtigten. Es ist daher von Vorteil, wenn der genannte Fall bereits vorab im Wohnrechtsvertragt geregelt wird.